Leben und Kosmos - Die Suche nach dem göttlichen Licht

von Dr. Robert Hector


Dr. Robert Hector ist Internist und Erfinder der "Hector-Diät". Er gilt zudem als ausgewiesener Experte für Futurologie und Kosmologie und hat in diesen Themenbereichen eine geradezu gigantische Anzahl vielbeachteter Aufsätze verfaßt. Dr. Hectors Texte schlagen einen faszinierenden Bogen zwischen Naturwissenschaft, Philosophie, Religion und der Zukunftsforschung mit Blick auf die Entwicklungsmöglichkeiten der Menschheit im Kosmos.


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Die Frage nach dem Geheimnis des Lebens ist uralt. Und obwohl mit der Aufklärung der Doppelhelixstruktur der DNA und des genetischen Codes zumindest die Steuerungsmechanismen lebender Zellen enträtselt zu sein schienen, hält sich hartnäckig die Auffassung, daß Leben pure Energie sei. Die Suche nach einer Kraft, aus der das Leben entspringt, ist so alt wie die Medizin. Die mehr als 5000 Jahre alte indische universelle Prana-Energie, die über 3000 Jahre alte chinesische Lebensenergie Qi, das Astrallicht der jüdischen Kabbalah, der Lichtkranz Buddhas oder der Heiligenschein im Christentum zeugen hiervon. Vorstellungen von einer Strahlenhülle, die den Körper umgibt, sind in fast allen Kulturen der Erde verbreitet. Dieses menschliche Energiefeld oder Aura ist auf alten persischen und indischen Bildern genauso wie auf antiken Darstellungen von Köpfen von Göttern, Helden oder Herrschern zu sehen - lange bevor christliche Künstler ihre Heiligenfiguren mit einem Heiligenschein verklärten.

Dem russischen Forscherpaar Semjon und Walentina Kirlian gelang 1939 zum ersten Mal, bei Aufnahmen von Händen und Pflanzen mit Hochspannungsfotographie farbige Strahlen, Linien und Punkte rings um die Konturen zu zeigen. Die Kirlian-Fotos zeigen in Wirklichkeit jedoch die elektrische Ladung der Haut.

Aber hat jeder von uns vielleicht doch eine unverwechselbare Ausstrahlung, die aus dem Wirken jenes feinstofflichen, unsichtbaren Energiekörpers entsteht, der uns umgibt? In alten Büchern wird jener "Ätherleib" als das "feinere Duplikat" beschrieben. Im Mitteltalter war auch von einem "Doppelgänger" die Rede. Er regele nicht nur die Stoffwechselvorgänge des physischen Körpers, er ziehe auch Energien aus der Sonne und der Erde an, die für das Gleichgewicht der Körperzellen sorgen.

Unser Körper ist ein gigantischer Organismus, der ständig in Bewegung ist: das Herz schlägt etwa 100 000mal pro Tag, wir machen täglich 25 000 Atemzüge, in jeder Sekunde sterben zehn Millionen Zellen und werden durch neue ersetzt. Dieser Kreislauf ist eines der größten Wunder der Natur. Unser Körper scheint eine feste Gestalt zu haben und klar begrenzt zu sein. Doch auf atomarer Ebene ändert er sich permanent: Er produziert täglich täglich 600 Milliarden neue Zellen. Auf diese Weise entstehen alle paar Tage eine neue Magen-Darm-Schleimhaut und eine neue Bauchspeicheldrüse, alle vier Wochen eine neue Haut, und was die atomare Zusammensetzung des Körpers angeht, tauschen wir uns alle vier Jahre hundertprozentig aus.

Aber wie können diese Zellverluste stets korrekt im zeitlichen und räumlichen Ablauf ausgeglichen werden? Wie kann dieser Ausgleich mit submolekularer Präszision geschehen, obwohl wir unregelmäßig essen und oft nicht einmal annähernd passende Bausteine wie Vitamine, Enzyme oder einzelne Aminosäuren nachliefern, die nötig sind, um die gesamte Substanz jeder fehlenden Zelle zu kopieren? Wäre beispielsweise die Wachstumsrate der Darmzellen nur um wenige Prozent erhöht, so würde der Mensch innerhalb weniger Tage an Darmverschluß sterben.

Licht spielt eine entscheidende Rolle nicht nur in der Natur insgesamt, sondern auch in lebenden Systemen. In den Schöpfungsmythen der meisten Religionen war das Licht Ergebnis der ersten Schöpfungsaktes, und insofern leitet sich alles, was existiert, von Licht her. Jede Region des Universums ist von den komplexen Mustern elektromagnetischer Strahlung durchzogen - von den extrem niederfrequenten Überresten des Urknalls über Radiowellen, sichtbares und ultraviolettes Licht bis hin zu den Gammastrahlen von höchster Energie. Emittiert wird diese Strahlung von Sternen, Super-Novae, Quasaren, den Ereignishorizonten Schwarzer Löcher und verdrillten Magnetfeldern. All dieses Licht enthält Information - Information über seinen Ursprung, der im Kernfusionsprozeß tief im Innern eines Stern begründet sein kann oder im Sturz von Materie in ein Schwarzes Loch. Jedes Raumvolumen ist von elektromagnetischer Strahlung belebt und enthält insofern eine ungeheuere Datenmenge über das gesamte Universum. Licht ist ein sehr leistungsfähiges Medium, sowohl was die Verschlüsselung als auch die Übertragung von Information anbelangt. Licht ist Information und Kommunikation.

Fritz-Albert Popp vom Institut für biophysikalische Zellforschung in Kaiserslautern entwickelt darauf aufbauend die nicht unumstrittene These, daß Licht in allen biologischen Systemen eine entscheidende Rolle spielt. Er postulierte eine Biostrahlung und kam zu dem Schluß, daß Photonen, die Quantenteilchen des Lichts, von DNA-Molekülen emittiert werden. Diese Strahlung soll köharent wie Laserlicht sein, nur viel schwächer. Das Lebensmolekül DNA scheint also wie eine Laserkanone zu wirken und kollektive Schwingungen in einem elektromagnetischen Feld hervorzurufen. Aber welchen Zweck könnte dieses Laserlicht erfüllen?

Wenn die DNA für die Kommunikation im Innern der Zelle elektromagnetische Strahlung in Form von kohärentem Licht verwendet, könnte dieses die inneren Strukturen der Zelle durchdringen und wäre für die Informationsübertragung ideal geeignet. Möglicherweise weist das Kommunikationssystem der Zelle zwei Ebenen auf - eine langsamere Kommunikation mittels konventioneller Molekularprozesse und eine sehr viel schneller ablaufende Kommunikation innerhalb der gesamten Zelle mit kohärenten Licht.

Möglicherweise ist der gesamte Organismus in ein "lebendiges", schwingendes elektromagnetisches Feld eingetaucht. Vielleicht dient das kohärente Licht als Kommunikationssystem im gesamten Organismus der Pflanze und des Tieres und ergänzt die neuronalen und hormonellen Kommunikationswege.

Sind also die aus kohärentem Licht bestehenden Biophotonen die Koordinatoren des Lebens? Die Spiralstruktur der DNA besitzt die Fähigkeit, Licht nicht nur zu speichern, sondern auch wieder abzugeben. Und könnte die Doppelhelixstruktur nicht auch eine Antenne sein, welche Licht und damit Information empfangen kann?

Wenn die DNA kohärente Photonenmuster durch die Zelle schickt, ist es dann nicht auch denkbar, daß diese Strahlung von der Umwelt moduliert und reflektiert wird, um anschließend wieder vom selben Molekül empfangen zu werden? Kann die DNA also möglicherweise auf die Umwelt "hören"?

Das DNA-Molekül ist ein erstaunliches Informationsreservoir; in ihm ist die gesamte Entwicklungsgeschichte seiner Zellvorfahren enthalten. Diese Information äußert die DNA, indem sie in genauer zeitlicher Abfolge die Synthese verschiedener Proteine steuert, die an Wachstums- und Stoffwechselprozessen des Organismus beteiligt sind.

Doch bei einem solch einseitigen Informationsfluß treten Probleme auf: wie wird beispielsweise die richtige Information im richtigen Augenblick für die Expression ausgewählt? Und im übrigen scheint nur ein kleiner Prozentsatz der Information, die in der DNA gespeichert ist, überhaupt verwendet zu werden. Welche Aufgaben haben die stummen Sequenzen der DNA? Enthalten sie einfach verstümmelte Nachrichten oder überflüssig gewordene Information aus der frühen Entwicklungsgeschichte der Zelle? Oder können sie noch eine nützliche Funktion ausüben?

Nehmen wir an, die DNA könnte tatsächlich auf die Umwelt reagieren. Nehmen wir weiterhin an, Funktionen und Prozesse würden aufeinander abgestimmt. Die DNA wäre dann ein riesiges Nachschlagewerk über Stoffwechselprozesse und die Synthese verschiedener Proteine. Und wie bei der Benutzung eines Nachschlagewerks hinge die tatsächlich ausgewählte Information von einem größeren Kontext ab: von der gesamten Zelle und dem Organismus, zu dem diese gehört - und zu äußeren Umwelt. Der elektromagnetische Tanz in der Zelle enthält die Daten über den veränderlichen Kontext der Außenwelt und könnte für die Auswahl spezifischer Informationen aus der DNA eine Rolle spielen. Damit könnte der genetische Code Teil einer weit umfassenderen Sprache sein, die der Verständigung mit dem gesamten Organismus, ja sogar der Verständigung mit der Umwelt dient. Das DNA-Molekül selbst würde ständig über seine weitere Umgebung informiert werden und könnte seinerseits eine Teil seiner "verborgenen Informationen" aktivieren. Womöglich ist die gesamte Zelle in der Lage, sich intelligent zu verhalten, und kann Modifikationen in der eigenen DNA bewirken. Eine Mutation des Organismus wäre dann die kooperative Reaktion auf irgendeine umfassende Veränderung im globalen Kontext der Zelle und kein rein zufälliges oder zielloses Ereignis. Damit würde die Information zu einem Kooperationsprozeß, dem Ergebnis eines ständigen Dialogs zwischen anderen Lebensformen und ihrer gesamten Umwelt, ja der gesamten Biosphäre des Planeten.

Könnte das Gewebe des Lebens ein großes Ballett stets wechselnder Informationen sein? Und ist die Evolution die intelligente und fortwährende Entwicklung dieser Sinfonie aus Bedeutung und Sinn? Wenn man den individuellen Organismus als Manifestation aus Kohärenz und Information betrachten kann, müßte man folgerichtig das gesamte sich entfaltende Muster des Lebens auf der Erde ebenso sehen. Ein kohärentes System reagiert immer auf einen kollektiven Tanz, einen Tanz, der die Authentizität dieser besonderen Seinsebene repräsentiert.

Lebende Systeme werden von hochkomplexen Feldern aus kooperativer Information erhalten. Zwar klingt die Idee, eine komplexer Fluß elektromagnetischer Strahlung könne die Aktivitäten eines Organismus steuern, verdächtig nach Esoterik. Ein solches Informationsfeld erinnert an den "Elan vital", eine Energieaura, die den Organismus umgibt und seinen allgemeinen Gesundheitszustand anzeigt. Ist ein aktiver Informationsfluß von Zelle zu Zelle , aber auch innerhalb des gesamten Organismus, gleichbedeutend mit Gesundheit, während eine Störung dieses Flusses, also eine Informationsverarmung, Krankkeit bedeutet?

Für die chinesische Medizin sind solche Gedankengänge nicht unbekannt. Das Schlüsselwort im chinesischen Denken ist "Ordnung" und vor allem "Muster". Die Bewegung des Universums ist das Resultat einer inneren Dynamik zyklischer Muster. Der Kosmos selbst ist ein vollständiges Ganzes, ein Gewebe aufeinander bezogener Dinge und Ereignisse bzw. Substanzen und Prozesse. Die Beziehung der Dinge zueinander und zum Universum wird durch den polaren und sich doch ergänzenden Gegensatz zwischen Yin und Yang erklärt. Das Yin-Yang-Konzept wird dazu benutzt, um den immerwährenden Prozeß natürlicher Veränderung zu beschreiben; alles Dinge haben demnach zwei Aspekte: einen Yin-Aspekt und einen Yang-Aspekt.

Alle Prozesse im Universum werden sind in ein Energiesystem integriert. Dieses "Qi" ist die Energie, die mit Bewegung verbunden ist - manche deuten es als "Lebensenergie". Im Zusammenhang mit der chinesischen Medizin und Akupunktur befindet sich das Qi auf einer höheren Ebene als Gene, Muskulatur, Blut und Knochen. Es funktioniert wie eine Art "Fertigungsplan" für den Mensch, es ist das Fundament von Körper und Geist. Qi muß fließen, damit der Mensch gesund bleibt.

Die Psychoanalyse Freuds benutzt ein ähnliches Energiesystem. Freuds Theorie ist eine Art Ökonomie der nervösen Energie. Diese nervöse Energie bezeichnet er abwechselnd als psychische Energie, Triebenergie, Libido oder Triebspannung. Analog zu einer physikalischen Energie wird nervöse Energie aufgebaut, die sich dann verteilt, an bestimmte Vorstellungen bindet, umwandelt und entlädt. In diesem Energiesystem lassen sich wie in der Physik verschiedene Energiesätze identifizieren. So wie physikalische Energie nicht verlorengeht, sondern umgewandelt wird, so wird auch psychische Energie in Angst umgewandelt, in eine organische Struktur übertragen, so daß psychosomatische Krankheitsbilder entstehen, oder in eine psychische Struktur wie eine Zwangsvorstellung verwandelt. Einem weiteren Energiesatz entspricht das Lustprinzip, demzufolge sich Energie, wann immer möglich, sofort entlädt.

Woher stammt nun diese psychische Energie? Der Mensch verfügt über verschiedene Instinkte, die bestimmte Anforderungen an seinen Geist stellen. Instinkte bzw. biologische Triebe lösen im Körper innere Reize aus. Diese innere Erregung stimuliert den menschlichen Geist und schafft ein "Bedürfnis". Psychische Energie ist also aus biologischer Energie abgeleitet.

Sitz der angeborenen Triebe und die Hauptquelle der psychischen Energie ist das "Es". Nach Freud ist das Es "der dunkle, unzugängliche Teil unserer Persönlichkeit...Wir...nennen es ein Chaos, einen Kessel voll brodelnder Erregungen.

In seinen späten Jahren unterschied Freud den Eros (Sexualtrieb, Selbsterhaltungstrieb, Liebe, Streben nach Einheit) und den Destruktionstrieb (Aggression, Todestrieb, Haß) als die beiden elementaren menschlichen Triebe.

Was ist das "Wesen" der Lebensenergie? Hinter den vielfältigen und musterreichen Strukturen der Natur verbergen sich fast immer zahlreiche Komponenten, die in einer wechselseitigen Interaktion miteinander verknüpft sind. Das Zusammenschließen in größeren Gemeinschaften erlauben einfachen Teilsystemen offensichtlich über sich selbst hinaus zu wachsen und eine höhere Ordnung hervorzubringen:

Atome finden sich in einem Zustand minimaler Energie zusammen und bilden so die stabilen Strukturen der Moleküle und die Basis der stofflichen Welt.

Vor Milliarden von Jahren schlossen sich einfache Moleküle zu den ersten lebenden Zellen zusammen, die sich nach einer weiteren langen Evolution zu ersten vielzelligen Strukturen verbanden und so die Voraussetzung für das mannigfaltige Leben auf der Erde schufen.

Unsere Gedanken resultieren aus dem Zusammenwirken der Milliarden von Neuronen unseres Gehirns. Beim Denken senden unterschiedliche Gruppen von Neuronen gleichzeitig ein Aktivitätssignal aus, sie oszillieren in diesem Moment. Erst dadurch, daß sich die Verbindungen zwischen den Neuronen ausbilden und festigen, können wir lernen und uns an bereits gemachte Erfahrungen erinnern.

Tiere organisieren sich wie Menschen in Gruppen und Familien, um durch den Schutz und die Stärke der Gemeinschaft im "Kampf ums Überleben" besser gerüstet zu sein.

Wenn einzelne Teile des Systems ihr Verhalten auf das der anderen abstimmen, können sie gemeinsam Ordnung, Muster und Strukturen hervorbringen und sie in einem schöpferischen, dynamischen Gleichgewicht immer wieder verändern. Die Natur kann so aus eigener Hand, durch Selbstorganisation, ihre komplexen Erscheinungen hervorbringen.

So sind Phänomene wie Selbstorganisation, Leben und Evolution zu erklären. Als Gegenspieler tritt der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik auf, der die Energie- und Informationsflüsse regelt; die Entropie oder landläufig "Unordnung" nimmt permanent zu.

Viele physikalische Phänomene sind mit Schwingungen, Oszillationen oder allgemeiner zyklischen Bewegungen assoziiert. Alle normalen, stabilen Systeme sind Überlagerungen von Schwingungen, die in Resonanz stehen. Resonanz besteht immer darin, daß Schwingungen miteinander in Wechselwirkung treten und sich überlagern. Durch Resonanz wird etwas bewegt: eine neue Schwingung, eine mechanische Veränderung, eine chemische oder biologische Reaktion. Resonanz überträgt Energie.

Für die Analyse komplizierter sich überlagernder Schwingungen gibt es ein mathematisches Verfahren, das ganze, scheinbar unregelmäßige "Überlagerungsgebirge" von Wellenstrukturen in die einzelnen Sinusschwingungen auszulösen gestattet: die Fourier-Analyse.

So bildet sich ein mathematisch-physikalisches Weltbild heraus, das sich zusammensetzt aus Schwingungsstrukturen, die sich in oft komplizierter Weise überlagern, miteinander in Harmonie bzw. im Verhältnis der Resonanz stehen, so daß ein Beziehungsgewebe entsteht, in der alle Dinge zusammenhängen.

Alle stabilen Strukturen und Prozesse sind in der Realität Schwingungen bzw. Harmonische Oszillatoren, egal ob man die Schrödingersche Wellengleichung, die Photosynthese, die neuronalen Aktivitätsmuster im Gehirn, die Stoff- und Energiekreisläufe in Ökosystemen oder Planetensysteme betrachtet. Hier stabilisiert und manifestiert sich Energie zu Materie, lebenden Strukturen oder psychischen Prozessen. Resonanzen als aufeinander abgestimmte Schwingungen scheinen für die Harmonie des Kosmos verantwortlich zu sein. Auf dieser Betrachtungsebene ist dasjenige Phänomen zu suchen, das die Menschheit seit langem als "Lebensenergie" bezeichnet: eine kosmische Kraft, die auch aus den Lebewesen stammt und welches ein gigantisches Energiegefüge bzw. -gewebe bildet, welches das Universum zusammenhält und seine Entwicklung vorantreibt. Der Kosmos ist ein unvollendeter Prozeß, der seine eigene Zukunft nicht kennt.

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